" Idyllische Landschaft in der schwäbischen Alb " Lilli Kerzinger-Werth 1897 Mailand 1971 Stuttgart

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Beschreibung

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" Idyllische Landschaft in der schwäbischen Alb "
Lilli Kerzinger-Werth
1. September 1897 in Mailand; † 4. November 1971 in Stuttgart war eine deutsche Tierbildhauerin und Malerin. Links signiert und 1946 datiert.
originale Rahmung Masse im Rahmen :55 x 65cm Gemälde46 x55cm
Sehr gute Erhaltung und einer besonderen aufwendigen Blattgold Rahmung !
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In Stuttgart befinden sich nach einer Zusammenstellung von Edith Neumann 27 Landschaftsbilder von Lilli Kerzinger-Werth in öffentlichem Besitz. Die meisten der 18 Ölgemälde und 9 Aquarelle thematisieren die Landschaft der Schwäbischen Alb.

Die Bilder befinden sich im Besitz der folgenden Institutionen:

Kunstmuseum Stuttgart
Regierungspräsidium Stuttgart
Staatsgalerie Stuttgart
Kunstsammlung der Landesbank Baden-Württemberg

Die Stadt Stuttgart verdankt Lilli Kerzinger-Werth vier Skulpturen im öffentlichen Raum:

ein Bärenpaar beim Bärenschlössle,
ein Fohlen auf dem Killesberg,
den Salamander des Salamanderbrunnens und
den Rohrer Bär am Rohrer See in Stuttgart-Rohr.
Edith Neumann erwähnt in ihrer Monographie „ Künstlerinnen in Württemberg“ einige weitere Skulpturen im öffentlichen Raum in Stuttgart und an anderen Orten, über deren Erhaltung nichts bekannt ist. 1942 schuf Lilli Kerzinger-Werth eine Fohlenfigur aus Zinkguss. Die Skulptur wurde zur Deutschen Gartenschau 1950 in Stuttgart im Höhenpark Killesberg ausgestellt und steht heute bei der Polizeireiterstaffel im Körschtal. 1987 wurde eine Bronzenachbildung im Höhenpark Killesberg bei Eliszis Jahrmarktstheater aufgestellt

Große Deutsche Kunstausstellung
Lilli Kerzinger-Werth nahm zwischen 1937 und 1944 fünfmal an der Großen Deutschen Kunstausstellung in München teil. Sie stellte 11 Skulpturen aus, darunter 1943 eine Bronzebüste des Stuttgarter Theaterschauspielers Waldemar Leitgeb, die keinen Käufer fand. Ansonsten stellte sie Tierplastiken aus: Falke, Fohlen, Wisent, Löwe, Elefant, Rehkitz und Zicklein. Als Material verwendete sie Bronze, Zink, Gips und Nußbaum. Ein Gipsfohlen, das ihrer Fohlenfigur von 1942 ähnlich war, kaufte Hermann Göring 1938 zum Preis von 2225 Reichsmark. 1943 und 1944 konnte sie weitere vier Werke zu Preisen zwischen 220 und 900 Reichsmark verkaufen. Ihr Mann bemühte sich zwischen 1938 und 1941 vergebens, einen Käufer für eine Badende in Marmor und eine Bronzebüste von Siegfried Wagner zu finden.

Zustand

siehe Beschreibung
oldthing-Nummer: 47988110
| Lagernummer: 2230

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Mitglied-150173 am 08.09.2024

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Mitglied-164708 am 18.10.2023
Mitglied-163445 am 09.08.2023
Mitglied-163100 am 23.07.2023

Die Puppe hat viel Ausstrahlung. Sie gefällt mir sehr. Danke. Es ist alles perfekt gelaufen.

Mitglied-162141 am 26.05.2023
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Mitglied-147635 am 02.06.2021
Mitglied-142527 am 22.11.2020