Weiskopf, F. C.; Lissy oder die Versuchung, 1962

Weiskopf, F. C.

Lissy oder die Versuchung

Rote Dietz-Reihe, Bd. 26

Erscheinungsjahr: 1962

Auflage: 1.

Verlag: Dietz Verlag Berlin

Format: 11 x 18 cm, Taschenbuch

Seiten: 242

Zustand: antiquarisch
gute Gebrauchserhaltung

Versandgewicht: 230 g

Inhalt:

Lissy, die Hauptfigur der spannungsreichen Handlung, ist eine der reizvollsten Frauengestalten der neueren deutschen Literatur. Aus einer Weddinger Arbeiterfamilie stammend, mit einem Angestellten verheiratet, der zum Anhänger Hitlers wird, widersteht sie doch schleißlich der großen Versuchung und findet nach mannigfachen Schwankungen und Fehlern die Kraft in sich, den Weg zu gehen, der durch die Nacht des Faschismus in die helleren Tage von heute führt.

Quelle: Klappentext

Franz Carl Weiskopf (Pseudonyme: Petr Buk, Pierre Buk, F. W. L. Kovacs, geboren 3. April 1900 in Prag; gestorben 14. September 1955 in Berlin) war ein deutschsprachiger Schriftsteller; meist nur als F. C. Weiskopf bekannt...
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war Weiskopf im diplomatischen Dienst der Tschechoslowakei tätig, anfangs als Botschaftsrat in Washington, D.C., 1949/50 als Gesandter in Stockholm und von 1950 bis 1952 als Botschafter in Peking. 1952 kehrte er nach Prag zurück, siedelte allerdings bereits 1953 nach Ost-Berlin über. In den letzten Jahren seines Lebens war er Vorstandsmitglied des Schriftstellerverbandes der DDR und gab gemeinsam mit Willi Bredel die Zeitschrift neue deutsche literatur heraus. Er war ein Mitglied des P.E.N.
F. C. Weiskopfs Werk besteht aus Romanen, Erzählungen, Reportagen, Anekdoten, Lyrik sowie Essays. Seine stets realistischen, stilistisch weit über dem Durchschnitt anderer Autoren des sozialistischen Realismus angesiedelten erzählerischen Werke spielen meist im Bürgertum der Tschechoslowakei und schildern den Weg der Solidarisierung von Bürgern und Arbeitern seit dem Ersten Weltkrieg...
Quelle: Wikipedia

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